„Ayabe“ in Kyōto hat eine installierte Leistung von 1,6 MWp
Das baden-württembergischen Emissionshaus für Solarinvestments berichtet, dass diese Woche der erste von zwei aktuellen japanischen Solarparks ans Netz angeschlossen wurde. Das Solarkraftwerk „Ayabe“ liegt nordwestlich von Kyōto und hat eine installierte Leistung von 1,6 MWp.
Seit Januar 2019 steht Anlegern der Publikums-AIF „HEP – Solar Portfolio 1“ für Investitionen offen. Der AIF investiert weltweit in Solarparks, die ebenfalls durch hep entwickelt wurden. Mitte 2019 konnten die ersten beiden Solarprojekte „Ayabe“ und „Kamigori“ in Japan erworben werden. Daneben hat der AIF in amerikanische Solarkraftwerke investiert.
„Ayabe“, nordwestlich der Stadt Kyōto in der gleichnamigen Präfektur, hat eine installierte Leistung von 1,6 MWp auf einer Fläche von 3,3 Hektar. „Kamigori“ mit einer installierten Leistung von 11,7 MWp soll ebenfalls in diesem Jahr fertiggestellt werden.
Solarmarkt Japan
Als Unterzeichner des Pariser Klimaabkommens hat sich Japan verpflichtet, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix auf 24 Prozent zu steigern. 2018 lag der Anteil bei rund 17,4 Prozent.
Die japanische Regierung hat die Photovoltaik in ihrer Energiestrategie 2018 zur Hauptenergiequelle für die Stromerzeugung erklärt. Weltweiten liegt Japan hinter China und den USA auf dem dritten Platz der installierten Photovoltaik-Kapazität.
Eckpunkte von „HEP – Solar Portfolio 1“
- Breite Streuung über verschiedene Solar-Märkte
- geplante Anfangsausschüttung 6,0 % p.a.
- geplante Gesamtausschüttung 213 %, bezogen auf das Kommanditkapital
- sonnenreiche Standorte, z. B. in den USA, Kanada, Japan mit rd. 20 % – 30 % höherer Sonneneinstrahlung als z. B. in München
- Einnahmensicherheit durch langfristige Stromabnahmeverträge
- Mindestbeteiligung: 20.000 EUR
- Echtes Impact-Investment: bereits mit einer Beteiligung i.H.v. 20.000 Euro werden jedes Jahr rund 36.000 kg CO2 vermieden.