- Prüfung durch Genossenschaftsverband erfolgreich
- Generalversammlung beschließt Dividende
- Bilanzgewinn erneut gesteigert
- Projekte der Elektromobilität schreiten voran
- Kostenlose LED-Umrüstung als Sozialprojekt
Die jährliche genossenschaftliche Pflichtprüfung der Vereinten Energiegenossenschaft VEG fand zwischen dem 26. Oktober und dem 3. November 2020 statt.
Der Prüfverband ist zu folgendem Urteil gekommen (Auszug): „Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist geordnet und sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat sind ihren Aufgaben in angemessenem Umfang und der erforderlichen Sorgfalt nachgekommen.“
Dividende für das Geschäftsjahr 2020
Es wurde ein Bilanzgewinn in Höhe von EUR 265.312 erreicht. Einstimmig wurde von den Mitgliedern daraufhin eine Dividende in Höhe von 3,25% beschlossen. Maximal wären 3,67% möglich gewesen. Insgesamt hat die VEG damit, seit ihrer Gründung 2013, Dividenden von insgesamt 43,35% erwirtschaftet.
Mit der Umrüstung von Autobussen konnte ein völlig neuer Bereich der Elektromobilität mit gleich zwei Projekten angeschoben werden, die sich bereits im Bau befinden. Auch hier bestehen teilweise coronabedingte Einschränkungen, wie beispielswiese, dass nur zwei Mitarbeiter gleichzeitig an einem Fahrzeug arbeiten dürfen oder die Herausforderung, dass vorgesehene Steckerverbindungen zu der Batterie (aus dem Ausland) zwischenzeitlich nicht verfügbar waren. Der Fortschritt in der Umsetzung ist dennoch beachtlich.
Auf der Generalversammlung wurde angeregt, dass sich die VEG zukünftig sozial vermehrt engagiert. Z. Bsp. mit der Umsetzung eines ökologischen Projektes. Hierfür käme beispielsweise die kostenlose LED-Umrüstung eins Hospizes oder einer Behinderteneinrichtung in Frage. Ein Budget in der Größenordnung von EUR 5.000 ist dafür vorgesehen.
Interessenten können sich bereits ab 1.000 Euro an der Vereinten Energiegenossenschaft VEG beteiligen.
Bild: Vorstand und Aufsichtsrat der VEG