ECOreporter testet Nachhaltige ETFs unter dem Titel „Die große Grünwäscherei“
ETFs gelten als Wunderkinder der Geldanlage: Kostengünstig und erfolgreich. Mittlerweile gibt es sie auch in grün. Verspricht zumindest die Werbung. Doch ein genauer Blick auf die Inhalte zeigt vieles, das überhaupt nicht nachhaltig oder ethisch ist.
Die Aktien von Öl- und Kohlekonzernen, Atomkraftbetreibern und Firmen, die Regenwälder abholzen, in einem einzigen Finanzprodukt: Ja, gibt es. Es ist ein ETF, und er trägt den Begriff „Nachhaltigkeit“ im Namen. Auf Englisch. iShares Dow Jones Global Sustainability Screened ETF heißt das Ganze dann. Ein schlechter Scherz? Mitnichten. Ein erfolgreiches Produkt, hunderte Millionen Euro schwer. Und hochgelobt.
So preist eines der meistgelesenen deutschen Finanzportale an: „Wir empfehlen kostengünstige Indexfonds (ETFs) auf nachhaltige Aktienindizes…“…nämlich: „…einen ETF der Marke iShares (ISIN: IE00B57X3V84).“ Inwiefern dieses Produkt sich das Lob verdient hat, bleibt ohne Erläuterung.
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Eine Auswahl an nachhaltigen Investmentfonds stellt unsere Übersicht dar.