Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine führen zu gestörten Lieferketten: Häfen sind überlastet, Schiffe liegen fest, Transportrouten müssen verändert werden.
Wie gravierend die Lage ist, zeigt sich im Hafen von Shanghai (Bericht von Deutsche Welle). Es soll noch mehrere Monate dauern, bis der weltgrößte Hafen den Mega-Stau in den Griff bekommt. Insgesamt seien die Frachtkapazitäten zu knapp, wesentlich mehr Container werden gebraucht, da viele in Häfen oder auf gestauten Schiffen festsitzen. Eine schnelle Lösung sei aufgrund der unsicheren Entwicklungen in der Corona-Pandemie und im Ukraine-Krieg nicht in Sicht.
Demnach dürfte die Nachfrage nach Logistikequipment weiterhin hoch bleiben.
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