Photovoltaik: rekordverdächtige Produktion und Marktwerte im Juli

Die Solarbranche in Deutschland eilt von einem Rekord zum nächsten: Im vergangenen Juli produzierten PV-Anlagen in Deutschland über 8 Terawattstunden Strom – fast so viel wie alle Braunkohlekraftwerke. Ein Fünftel der Nettostromerzeugung wurde somit von PV-Anlagen geleistet, der Anteil aller erneuerbaren Energien lag im Juli bei über 50 %.

Für Betreiber von PV-Anlagen sind neben der hohen Produktion auch die stark gestiegenen Marktpreise ausschlaggebend: Lag der Jahresmarktwert Solar 2021 noch bei 7,552 Cent/kWh, so waren es im Juli 2022 bereits 26,093 Cent/kWh wie Daten der Übertragungsnetzbetreiber zeigen.

Auch für Verbraucher dürften die Produktionsrekorde vorteilhaft sein, da mehr Solarstrom die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren und somit den Preisanstieg dämpfen kann.

In den nächsten Jahren sind weitere Produktionsrekorde sehr wahrscheinlich, da Deutschland immer mehr Sonnentage und wärmere Temperaturen vorausgesagt werden (siehe Klimaatlas Deutscher Wetterdienst). Bei den Strompreisen ist ebenfalls kein schneller Rückgang in Sicht, solange geopolitische Spannungen anhalten, und die Abhängigkeit von fossilen Energien abgebaut werden soll.

Es ist anzunehmen, dass Investitionen in PV-Anlagen weiterhin wichtig und auch rentabel bleiben.

Interessierten Anlegern steht aktuell das neue Angebot von Ökorenta sowie ein Restvolumen bei Ranft für Investitionen zur Verfügung.

Ökorenta Erneuerbare Energien 14 beteiligt sich indirekt über geschlossene inländische Spezial-AIF an Zielgesellschaften (v.a. Solarparks und Windkraftanlagen in Europa). Kalkuliert wird mit einer Laufzeit von ca. 11 Jahren sowie einem Gesamtrückfluss von ca. 158 %.

Ranft finanziert hauptsächlich PV-Anlagen in Deutschland. Hier steht uns ein Restvolumen von unterschiedlichen Laufzeiten (ab ca. 3 Jahre ) und Verzinsungen (bis ca. 5 % p.a.) zur Verfügung.

 

Photovoltaik: rekordverdächtige Produktion und Marktwerte im Juli

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