Themen wie Neo-Ökologie, Silver Society, Gesundheit, Mobilität, künstliche Intelligenz und (Cyber)Sicherheit gelten als Megatrends, welche die Entwicklungen in den kommenden Jahren wesentlich beeinflussen.
Innovative Unternehmen aus diesen Zukunftsbereichen stehen jedoch vor der Herausforderung, dass die gestiegenen Zinsen ihre Finanzierungen verteuern. Insofern werden attraktivere, alternative Formen der Finanzierung gesucht. Diese Aufgabe erfüllen „Private Equity“-Unternehmen wie RWB.
Private Equity (außerbörsliches Eigenkapital bzw. privates Beteiligungskapital) bezeichnet eine Finanzierungsform, bei welcher der Kapitalgeber einem Unternehmen Geld zur Verfügung stellt und im Gegenzug eine Beteiligung an diesem Unternehmen erhält. Ziel von Private Equity ist die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens, so dass die Beteiligung an diesem Unternehmen später mit Gewinn für den Kapitalgeber veräußert werden kann.
Das aktuelle Umfeld ermöglicht RWB günstigere Einkäufe, welche die Grundlage für erfolgreiche Verkäufe (Exits) in der Zukunft bilden.
Einer dieser erfolgreichen Exits war INNIO. RWB beteiligte sich frühzeitig mittelbar am österreichischen Unternehmen. Seit Langem produzierte INNIO Gasmotoren. Mithilfe von Private Equity wurde das Unternehmen über Jahre zum Pionier für grüne Technologien (Wasserstoff, erneuerbare Gase) umgestaltet. Mittlerweile bietet INNIO vielen unterschiedlichen Branchen maßgeschneiderte, saubere und zukunftssichere Energielösungen. Dieser eine Exit brachte den Anlegern von RWB einen Rückfluss von über 2,5 Mio. EUR.
Beim aktuellen Kapitalanlageangebot für Privatanleger, RWB International 8, kalkuliert RWB mit einer Laufzeit von ca. 15 Jahren sowie einer Rendite von über 7 % p.a.